Mag. Veronika Storm – Zwei Welten, ein Ziel: Zwischen Psychologie und Abenteuer – Veronikas berufliche Reise
Wir kennen uns seit unseren Zwanzigern, als wir im gleichen Ort lebten. Unsere Wege trennten sich, doch vor Kurzem habe ich erfahren, dass Veronika heute in meiner Nähe arbeitet. Ich habe mich sehr gefreut und war gespannt, wie sich ihre Heldinnenreise weiterentwickelt hat. Als klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin fasste sie beruflich Fuß – nach einem bemerkenswerten Neustart. Ihre Geschichte regt sicher dazu an, das eigene Berufsleben neu zu denken…
Von Tourismus zur Psychologie: Der späte Einstieg
Mit 25 entschied sich Veronika für ein Studium der Psychologie. Zuvor war sie im Tourismus und in der PR tätig – Felder, die dynamisch und kommunikativ sind. In dieser Zeit hatten wir auch beruflich miteinander zu tun. Doch es fehlte ihr etwas: „Ich wollte mehr über Menschen erfahren.“ Ihre Neugier und der Wille zur Veränderung führten sie zu einer neuen Leidenschaft, der Psychologie.
Die Powerfrau „Sigi“ und die besonnene „Helga“
Veronika beschreibt ihre Arbeit in der Psychologie als vielseitig: Einerseits behandelt sie als klinische Psychologin Störungen der Psyche, andererseits plant sie den Ausbau ihrer „gesundheitspsychologischen Seite“. Sie nennt diese liebevoll „Sigi, die Powerfrau“. Mit Humor fügt sie hinzu: „Die klinische Seite? Das ist die Helga.“ Beide Persönlichkeiten stehen für verschiedene Facetten ihres Berufes und inspirieren uns, über unsere eigenen, internen Anteile nachzudenken. Vielleicht ist mal der die eine mal die andere Stimme am Zug. Gut, wenn wir uns dessen bewusst sind und keinen Anteil völlig überhören!
Zielorientiert mit Veronikas 10-Jahres-Plan
Ein weiteres Highlight aus dem Interview: Veronikas Methode, ihre Ziele mit einem „10-Jahres-Plan“ zu erreichen, den sie in kleinere Zeiteinheiten bis hin zu Monaten einteilt. Sie kategorisiert ihre Wünsche in Rubriken wie Gesundheit, Beruf, Familie und Soziales. „Es geht darum, langfristig zu denken und kleine Schritte zu gehen“, sagt sie. Reflexion, ob die Ziele erreicht wurden oder etwas Neues ins Leben tritt. Denn auch wenn nicht alles planbar sei, setzt sie auf ihren Ansatz, ihre Wünsche mit Struktur zu verbinden.
Neue Ideen am Weg
In Veronika reifte der Wunsch, Prävention stärker in ihre Arbeit einzubinden, damit schärft sie ihren beruflichen Fokus. Besonders das Thema Schlaf interessiert sie: „Es ist ein Feld mit riesigem Bedarf.“ Ihre Vision: Menschen helfen, rechtzeitig Räume für Erholung und Selbstfürsorge zu schaffen.
Mut zum Neustart: Ein Plädoyer
Veronikas Geschichte zeigt: Es ist nie zu spät, neue Wege einzuschlagen und aus einem Beruf eine Berufung zu machen. Mit Empathie und Leidenschaft gestaltet sie ihren Weg – ein Beispiel für alle, die sich fragen, ob ein Neubeginn im späteren Leben möglich ist.
Die Botschaft ist klar: „Jeder kann seine eigene Sigi entdecken – und Helga natürlich auch.“
Veronikas Botschaft: Es ist nie zu spät für einen Neubeginn
Veronikas Geschichte ist ein kraftvolles Plädoyer für berufliche Neuausrichtung. Sie zeigt, dass es nie zu spät ist, neue Wege zu gehen und aus einem Beruf eine Berufung zu machen. Mit ihrer bewussten Auseinandersetzung mit „Sigi“ und „Helga“ gibt sie uns eine inspirierende Methode an die Hand, den inneren Dialog aktiv zu gestalten.
Die Botschaft: „Jeder kann seine eigene Sigi entdecken – und Helga natürlich auch.“
Ihr Tipp für Frauen über 50, die beruflich vor neuen Entscheidungen stehen: keine Angst vor Veränderungen zu haben! Sie plädiert für den Mut zur beruflichen Neuorientierung und eine Arbeit, die Sinn stiftet. „Wir können immer neu anfangen, und es ist nie zu spät, eine erfüllende Arbeit zu finden,“ sagt sie mit Nachdruck.
Deine HeldInnenreise
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