Sie wurde in eine Weinbauerfamilie hineingeboren – das Leben am Land war ihr aber etwas zu eng… zum Lehrstuhl für Frauenliteratur fühlte sie sich eher hingezogen. Mit einer Abschlussarbeit an der Sorbonne in Paris ausgestattet, fand sie dort eine zweite Heimat neben Wien, wo sie ein sehr erfülltes Berufsleben als Schuldirektorin erlebte. Nach jahrelangem Engagement für Mädchen und Frauen meint sie heute, mit dem Wiener Frauenpreise ausgestattet: „Ich bin zwar jetzt mit 65 pensioniert, aber Frauenrechte gehen nie in Pension! Der Preis motiviert mich ungemein, weiterzumachen!“ Und so engagiert sie sich weiter voller Esprit ehrenamtlich im Verein „Terre de femmes“ Danke dafür… wieder ein beeindruckendes role model!